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U23 WM 2015 in Plovdiv |
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26.07.2015: B-Finale Leichtgewichts Doppelzweier
Im B-Finale des Leichtgewichtsdoppelzweiers konnten Kathrin Morbe und ihre Essener Partnerin Leonie Neuhaus einen guten und ungefährdeten zweiten Platz belegen. Lediglich die Australierinnen kamen mit gut zwei Sekunden Vorsprung vor ihnen ins Ziel. Insgesamt belegen sie damit den achten Platz. Glückwunsch zu dieser guten Platzierung im ersten B-Senioren Jahr!
25.07.2015: Finale Leichtgewichts Doppelvierer
Nach einem packenden Rennen sichert sich der von unserem Trainer Benedikt Schwarz trainierte Leichtgewichts Doppelvierer um Caroline Meyer die Bronzemedaille. Wir gratulieren der Mannschaft und ihrem Trainer zu diesem Erfolg!
24.07.2015: Hoffnungslauf
Mit einem souveränen Start-Ziel-Sieg im Hoffnungslauf haben sich Caroline Meyer und ihre Mitstreiterinnen im leichten Doppelvierer für das A-Finale am morgigen Samstagnachmittag qualifiziert. Insgesamt konnten sie vier Sekunden auf die zweitplatzierten Däninnen heraus fahren, die morgen neben Italien, der Schweiz, Frankreich und Großbritannien mit ihnen um die Medaillen fahren. Wir drücken weiterhin die Daumen und wünschen viel Erfolg!
23.07.2015: Vorläufe
Morbe & Meyer gut im Rennen
Bei der U23 WM im bulgarischen Plovdiv liegen Kathrin Morbe und Leonie Neuhaus im leichten Doppelzweier gut im Rennen. In ihrem Vorlauf wurden sie mit etwas mehr als 1 Sek. Rückstand auf die Schweizerinnen Zweite, mit wiederum einer Sekunde Vorsprung auf die Rumäninnen. Das jedoch reicht zum Einzug ins Halbfinale - die jeweils Dritten müssen in den Hoffnungslauf. Die Zeit von 7:38 Minuten war die Drittschnellste aller 3 Läufe, so dass auch auf's Finale Hoffnung besteht. Wir sind gespannt, wie sich Kathrin und Leonie im Halbfinale noch weiter finden und steigern können und drücken Ihnen die Daumen.
In den Hoffnungslauf muss morgen früh der von Benedikt Schwarz (RV Treviris) trainierte leichte Doppelvierer der Damen. Caroline Meyer und ihre 3 Mitstreiterinnen wurden in 6:52 Minuten Dritte in ihrem Lauf hinter Italien und der Schweiz - waren aber 3 Sekunden schneller als Vorlaufsieger Frankreich im anderen Lauf. Sie waren am schnellsten gestartet, die Anderen teilten sich das Rennen jedoch etwas besser ein so dass sie erst Italien, im Endspurt auch noch die Schweiz passieren lassen mussten, die damit bei dem kleineren Starterfeld direkt ins Finale einziehen. Für die Repechage drücken wir ihnen alle Daumen! |